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Umweltstammtisch Ketsch e.V.

In und um Ketsch im Einsatz für die Umwelt

Siegerehrung zur Aktion Stadtradeln

22. Dezember 2021 by Manuela Stübe

Der Rhein-Neckar-Kreis hatte die Teilnahme auch von Ketschern am Stadtradeln in diesem Jahr erstmals ermöglicht. Deshalb meldeten der Umweltstammtisch Ketsch e.V. & Sonnenernte e.V. ein offenes Team an, damit Interessenten aus der Enderlegemeinde ihre gefahrenen Fahrrad-km vom Samstag, 9. Juni bis Freitag, 29. Juni erfassen konnten. Ohne die direkt beteiligten Kommunen wie Hockenheim, Brühl, Schwetzingen …

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Kinderferienprogramm: Bienen, Hummeln und Hornissen

22. Dezember 2021 by Manuela Stübe

22 Ferienkinder hieß der 1.Vorsitzende des Umweltstammtisch Ketsch e.V. , Dr. Jörg-Otto Läppchen , dieses Jahr in der Ketscher Grillhütte herzlich willkommen und informierte sogleich über den Ablauf und was die kleinen Besucher an diesem Nachmittag erwartete. Bienen, Hummeln und Hornissen waren das Thema, und vor den gefürchteten und doch so nützlichen Tieren haben die …

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Jahresausflug zum Naturschutzgebiet „Kühkopf“

22. Dezember 2021 by Manuela Stübe

Nur wenige von uns kannten bislang das Naturschutzgebiet Kühkopf am Altrhein von Stockstadt – diesen Hotspot der Artenvielfalt und noch dazu gar nicht weit von uns entfernt südwestlich von Darmstadt. Dorthin führte dieses Mal unser Jahresausflug. Nach dem Treffpunkt am Marktplatz ging es in privaten Autos (Fahrgemeinschaften) gemütlich in 45 Minuten nach Stockstadt am Rhein …

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Wiesenmahd auf der Ketscher Rheininsel, Wildtierschutz

22. Dezember 2021 by Manuela Stübe

 

Umweltschutz ist eine komplizierte Sache. Noch schwieriger wird es, wenn Nutzung und Schutz auf der gleichen Fläche realisiert werden müssen. Dies ist zum Beispiel auf Wiesen der Fall. Wiesen im Wald bleiben Wiesen, wenn sie regelmäßig gemäht oder beweidet werden. Wird dies nicht getan, holt sich der Wald die Fläche zurück. Auf der Ketscher Rheininsel wird seit Jahrhunderten Landwirtschaft betrieben und die Wiesen werden gemäht. Der Forst hat mit hiesigen Landwirten Pachtverträge abgeschlossen und überwacht deren Einhaltung. Den Zeitpunkt und die Häufigkeit der Mahd für die jeweilige Wiese legt dabei die Naturschutzbehörde fest mit dem Ziel, möglichst artenreiche Auenwiesen zu erhalten und zu pflegen. In diesem Jahr sind die Wiesen nach dem 15. Juni gemäht worden. Oftmals beeinflusst der Rhein mit seinen Hochwassern den Mähzeitpunkt. Gemäht wird dann von hiesigen Landwirten, die das Gras zum Beispiel Pferden füttern. Damit entsteht ein Kreislauf, von dem alle profitieren. Viele Faktoren bestimmen wie und wann gemäht wird, und nur wenn alles beachtet wird, kann man einerseits dem Artenschutz gerecht werden, und der Landwirt erhält andererseits Gras in ausreichender Qualität. Letztendlich ist der Landwirt dafür verantwortlich, dass es bei der Wiesenmahd zu keinen Wildtierschädigungen kommt. D.h., er muß besondere Rücksicht auf Bodenbrüter, junge Hasen und Rehkitze nehmen. (mehr …)

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