Skip to content
  • Termine 2023
  • Verein
  • Vorstand
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum & Haftungsausschluß

Umweltstammtisch Ketsch e.V.

In und um Ketsch im Einsatz für die Umwelt

Was macht man mit dem Baumschnitt auf der Streuobstwiese im Bruch?

22. Dezember 2021 by Manuela Stübe

Wie jedes Jahr wurde der Baumschnitt auf der Streuobstwiese zum Aufbessern der Benjeshecke benutzt. Benjeshecken bestehen meist aus Gehölzschnitt beziehungsweise aus wild wachsendem Gebüsch und Bäumen, ein Paradies für Kleinsäuger und Insekten. In diesem Jahr haben wir zusätzlich einen kleinen Totholzhaufen angelegt.

Totholz stellt einen wertvollen Lebensraum dar

Totholz ist – wie die Benjeshecke – wertvoller Lebensraum für viele Tierarten. Das kleine Holzhotel steht für Gäste wie Spinnen, Käfer, Spitzmäuse, Igel, Amphibien und Reptilien offen. Diese Gäste würden sich sicher freuen, wenn noch weitere Unterkünfte (vielleicht auch in ihrem Garten) entstehen würden.

~ Heinz Eppel

Post navigation

Previous Post:

Ergebnisse April–Sitzung, Genesungsfortschritte Bernd Kraus

Next Post:

AUFRUF zur Teilnahme an Umfrage »Meine Waldzeit« von ForstBW

Neueste Beiträge

  • Windparks sollen Ungleichgewicht ausgleichen
  • Was fliegt und flattert um uns herum?
  • Stadtradeln: Siegerehrung Team Nachhaltigkeit
  • Friedliche Demonstration für den Erhalt der Schwetzinger Hardt
  • Stadtradeln noch bis 27.Mai

Kategorien

  • Aktivitäten
  • Allgemein
  • Entenpfuhl
  • Rheinbogen
  • Rheininsel
  • Streuobstwiese

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.org
© 2023 Umweltstammtisch Ketsch e.V. | WordPress Theme by Superbthemes