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Umweltstammtisch Ketsch e.V.

In und um Ketsch im Einsatz für die Umwelt

Vom Naturerlebnistag bis Energiekostenzuschüsse

8. März 2018 by Manuela

Bei der monatlichen Sitzung standen die kommenden Aktivitäten besonderes im Blickpunkt. Matthias Ihrig wies in diesem Zusammenhang auf die Winterfeier und insbesondere auf die Baumschneide-Termine für die Obstbäume auf der gemeindeeigenen Streuobstwiese im Bruch an den nächsten Samstagen hin. Für die geplante Ausflugsfahrt zum Naturschutzgebiet Kühkopf-Knoblochsaue bei Worms im April muß der genaue Termin noch gefunden werden. Die Gestaltung des NaturErlebnisTages 2018 wird in dieser Woche bei einem Vorbereitungstreffen der Organisatoren konkrete Formen annehmen. Nach Absprache mit den Vertretern von BUND, Lok.Agenda21 Ketsch, NaBu und den Naturfreunden Ketsch geht es danach in die Detailplanung. 2014 hatten die Ketscher Umweltvereine Interessenten auf der Rheininsel informiert, 2015 ging es vom Naturfreundehaus ins Naturschutzgebiet „Karl-Ludwig-See“, 2016 „Mit dem Fahrrad von Ketsch nach Altlußheim“ und im letztem Jahr wurde eine Kräuterwanderung angeboten. (mehr …)

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Faszination Wildnis – ein Ausflug ins Reich der Buchen

8. März 2018 by Manuela

Der diesjährige Ausflug führte die Mitglieder des Umweltstammtisches sowohl in den Naturpark als auch den Nationalpark Kellerwald-Edersee. Der Naturpark Kellerwald Edersee besteht seit dem 01.06.2001, der Nationalpark seit dem 01.01.2004. Seit dem 25. Juni 2011 ist das Buchenwald-Gebiet des Nationalparks Teil der UNESCO-Weltnaturerbestätte Buchenurwälder und Alte Buchenwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas. Um sich einen ausführlichen Überblick über die beiden Parks verschaffen zu können wurden im Vorfeld bereits individuelle Führungen mit Naturparkführern bzw. eine Wanderung mit einem Ranger des Nationalparks organisiert. Trotz angekündigtem, schlechtem Wetter blieben alle drei Führungen (fast) regenfrei und so konnte ungestört die einmalige Natur erlebt und bewundert werden. Am Ankunftstag erfolgte ein Besuch der Arche-Region Kellerwald, Frankenau und Umgebung. Sie liegt in Nordhessen, unmittelbar am Nationalpark Kellerwald-Edersee mit seinem alten Buchenbestand und ist Teil des Naturschutzgroßprojekts Kellerwald-Region, welches vom Naturpark Kellerwald-Edersee getragen wird. (mehr …)

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Artenvielfalt & Klimawandel

25. Januar 2018 by Manuela

Bei der monatlichen Sitzung ließ der 2. Vorsitzender Matthias Ihrig den gelungenen Wochenendausflug in den Nationalpark Kellerwald Revue passieren, bei dem die Führungen mit erfahrenen Rangern die Teilnehmer begeistert hatten. Der Nationalpark und der umgebende Naturpark bieten durchaus genug Ziele für einen erneuten Besuch. Für das 2. Apfelfest wurden die Vorbereitungen koordiniert. Nachdem im Juli die Schwetzinger Zeitung über eine Initiative der Freien-Wähler-Vereinigung informiert hatte („Blumen sorgen für mehr Artenvielfalt am Ackerrain -: Initiative zur Anlage von Blühstreifen längs der Felder gestartet / Insekten und Kleinsäuger sollen von der Aktion profitieren“), wollen auch die Ketscher Umweltschützer dazu aktiv werden. Gemeinsam mit dem Landschaftserhaltungs-verband RheinNeckar e.V. soll erwogen werden, wie für Artenvielfalt an Ackerrändern & blühende Felder geworben werden kann und welche finanziellen Anreize für die Umsetzung der Maßnahme in Anspruch genommen werden können. Am 04.10.2017 war um 20.15 Uhr im SWR der Film „Klimawandel – Wie verändert sich der Südwesten?“ zu sehen. Der ausgesprochen informative Beitrag mit Beispielen aus unserer Region kann über den Link  http://www.ardmediathek.de/tv/betrifft-/Klimawandel-Wie-ver%C3%A4ndert-sich-der-S%C3%BCd/SWR-Fernsehen/Video?bcastId=1100786&documentId=46567444 (ARD-Mediathek) abgerufen werden.    (mehr …)

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Stellungnahme des Umweltstammtisches zum Neubaugebietes 5/4 Äcker

24. Oktober 2017 by Manuela

Der Zeitungsartikel über die Einweihung des Neubaugebietes Fünfvierteläcker verwundert doch etwas und läßt einige Fragen offen. Zum einen wird hier zum wiederholten Male der Eindruck erweckt, das die Gegner des Neubaugebietes für die hohen Kosten (Hunderttausende) der Zauneidechsenumsiedlung verantwortlich wären. Die Umsiedelung erfolgte jedoch aufgrund gesetzlicher und umweltrechtlicher Vorgaben u.a. als Folge aus dem artenschutzrechtlichen Gutachten, zu dem die Gemeinde verpflichtet war. Diese Vorgaben bei der Ausweisung eines Neubaugebiets haben auch ihren guten Grund. Ohne gesetzlichen Schutz gefährdeter Tiere in unserer Heimat gäbe es diese bald nicht mehr. Im Zeitungsartikel wurde weiterhin ausgeführt, dass 700 Tiere umgesiedelt wurden. Wenn das stimmt, dann wurde hier der Lebensraum der vermutlich dicht besiedelsten Zauneidechsenpopulation in Deutschland vernichtet. Ob man darauf stolz sein kann? Das nun seitens der Verwaltung die Kosten für die Umsiedlung beklagt werden, ist ebenfalls verwunderlich. Niemand wurde gezwungen, ein Neubaugebiet auszuweisen. (mehr …)

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